Hallo ihr da draußen,
Heute habe ich die Rezension zu "Kiss me in Paris" von Catherine Rider für euch.
Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar. Vielen Dank an das Bloggerportal und an den cbt Verlag.
Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar. Vielen Dank an das Bloggerportal und an den cbt Verlag.
Preis: Paperback: 12,99 EUR
Seiten: 256 Seiten
Verlag: cbt Verlag
ISBN: 978-3-570-16478-5
Erschienen: 2.10.2017
Genre: Jugendromance, ab 13 Jahren(laut Verlag)
Stephanie Elliot und James Noble sind die beiden Autoren hinter dem
Pseudonym Catherine Rider. Stephanie arbeitet als Lektorin in New York
und lebt mit ihrem Mann und ihrer fünfjährigen Tochter in Brooklyn.
James ist Lektor und hat bereits mehrere Romane unter verschiedenen
Pseudonymen verfasst. Als waschechter Londoner arbeitet er heute in
einem Londoner Verlag.
New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt:
Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der
Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur!
Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab,
während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc
Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische
Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn
auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt.
Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber
irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und
Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen …
Leseprobe: *klick*
Als allererstes zum Cover. Es ist wunderschön und verspricht einem eigentlich schon eine tolle Winter/Weihnachtsgeschichte. Und das ist es auch.
Ich habe mich ziemlich auf das Buch gefreut, da schon ziemlihc viele von "Kiss me in New York" gewärmt hatten, welches von den Autoren letztes Jahr im Winter erschien. Und als ich dann "Kiss me in paris" gesehen habe, wollte ich es unbedingt lesen. Vom Inhalt her hört sich das ganze zwar schon nach einer 0815 Liebesgeschichte an, und ich muss zugeben, dass ist sie in meinen Augen auch ein bisschen, allerdings wurde das ganze Trotzdem so wunderbar geschrieben. Der Inhalt wurde sehr gut um diese Liebesgeschichte herrum gepackt und meiner Meinung nach wurde er sehr gut umgesetzt. In dem Buch hat man aus zwei verschiedenen Sichten gelesen. Einmal von Serena, einer New Yorkerin, die nach Paris reist um ihr Projekt Romantik durchzuziehen: Die Orte der Hochzeitsreise ihrer Eltern besuchen, Bilder davon machen und ihrer Mutter diese Bilder in einem Scrapbook schenken. Doch ihre Schwester reist mit ihrem neuen Schwarm nach Madrid und sie muss bei dem Halbamerikaner Jean-Luc übernachten. Die andere Hälfte der Kapitel ist aus seiner Sicht geschrieben und er findet es am Anfang gar nicht toll eine amerikanische Touristin Baby zu sitten, allerdings merken beide ziemlich schnell, dass Gegensätze sich anziehen.
Mir haben die beiden Charaktere gut gefallen. Vorallem daduch, dass beide ziemlich Gegensätzlich sind. Serena plant alles durch, während Jean-Luc oft improvisiert.
Der Schreibstil der Autoren hat mir sehr gut gefallen. Allerdings habe ich beim Lesen gar nicht gemerkt, dass Catherine Rider ein Pseudonym ist, hinter dem sich zwei Autoren verstecken. Ich habe es erst am Ende gelesen. Allerings kann ich mir gut vorstellen, dass Stephanie Elliot den Teil aus Serenas Sich geschjreibenhat und James Noble den aus Jean-Luc's sicht. Es kann aber auch natürlich so sein, dass sie es zusammen geschrieben haben.
Das Buch habe ich innerhalb weniger als eines Tages durchgesuchtet und ich bin mir sicher, dass ich es in der Weihnachtszeit nochmal lesen werde. Denn es ist so eine leichte Lektüre, die zwar nicht so viel Inhalt hat, aber trotzdem schön ist.
Fazit: Das Buch ist eine Wintergeschichte, die man einfach mal durch suchten kann.
,5
Ich hoffe euch hat die Rezension gefallen.
Vielen Dank an das Bloggerportal und den Verlag für das Rezensionsexemplar.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.
Nach §2 TMG 5 kennzeichne ich die folgenden Links als Werbung.
(Dies muss ich tun. Ich erhalte nichts dafür, dass ich die Bücher verlinke.)
Link zum Buch: Kiss me in Paris
Quellen: Autoren Informationen
*Dieses
Buch ist ein Rezensionsexemplar. Ich bekomme es kostenlos vom Verlag
zugeschickt und lese und rezensiere es im Gegenzug. Trotzdem entsprechen
die Rezensionen 100% meiner Meinung.
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