Donnerstag, 18. Februar 2021

[Rezension] This is (not) a love song

{unbezahlte Werbung, da Rezensionsexemplar}

Hallo ihr da draußen,

Heute habe ich die Rezension zu "This is (not) a love song" von Christina Pishiris  für euch. 
Vielen Dank an den Aufbau Verlag und Netgalley für dieses Rezensionsexemplar.

 

12,99€
416 Seiten
Aufbau Verlag
ISBN: 978-3-7466-3699-3






Neben der Musik gab es für Zoë immer nur eine Liebe: Simon, ihren besten Freund. Aber bevor sie es ihm sagen konnte, zog er weg – und Zoë blieb wie eine zerkratzte Schallplatte an ihren Gefühlen hängen. Nun ist Simon wieder in London – frisch geschieden und so liebenswert wie einst. Doch ständig kommen Zoë der unausstehliche PR-Manager Nick, ihre hochzeitsbesessene Familie oder die Big Fat Greek Wedding ihres Bruders in die Quere. Und je schwieriger es für Zoë und Simon wird, desto mehr gilt: „Love Is All Around“ …



Ich muss ehrlich gesagt dasigen, dass ich die ersten 150 Seiten überhaupt nicht mochte. Die Geschichte hatte irgendwie kein Leben in sich und es passierte nichts. Man hatte nur Zoe, mit der ich am Anfang nicht ganz warm wurde, die zwar einen coolen Job hat aber irgendwie nicht richtig lebt. Und dann war da noch Simon. Ihr bester freund seit Kindestagen, den sie fast genauso lange schon liebt. Und irgendwie war er mir auch echt nicht der sympathischste Mensch, was sich durch das ganze Buch gezogen hat.
Ich habe das Buch über einen sehr langen Zeitraum gelesen, es waren mehrere Monate, und dann die letzten 150-200 Seiten in ein paar tagen. 
Denn ab der Mitte kam um einiges mehr Schwung in die Geschichte und es wurde spannend und interessant. Ich mochte die ganzen Menschen, mit denen Zoe arbeitet von Anfang an sehr gerne, und auch sie wurden immer wichtiger und ihnen wurde leben eingehaucht. Sobald Nick so richtig in der Handlung vorkam, kam diese richtig in fahrt. Und ab dann hat das Lesen dann spaß gemacht. Ich wollte wissen wie es weiter geht und mochte die ganzen Charaktere sehr gerne. Die ganze Musikwelt hat mir sehr gut gefallen und man wurde bis zum ende konstant überrascht. Das Buch hat es auf den letzten 100 Seiten sogar geschafft mich zum Lachen zu bringen und ich muss sagen, dass ich mit einer sache überhaupt nicht gerechnet hatte und die mich erstmal meine Tolino aus der Hand hat legen lassen.
Wenn wir schon dabei sind: das Cover passt irgendwie nicht zum buch. Es ist viel zu hell und fröhlich für die Geschichte. Die Motive machen zwar sinn und das Cover ist auch definitiv schön, aber es passt nicht ganz.
Wenn ich die ersten 100/150 Seiten ignorieren würde, dann würde mir das Buch sehr gut gefallen. Die ganze Geschichte um Re:Sound und Zoe als Journalistin, die sich mit den Bands und Managern rumschlagen muss: ich mochte es total. Vor allem auch die Message, die mitgebracht wird: dass man als starke Frau nicht an Illusionen festhängen sollte. 


Cristina Pishiris

CHRISTINA PISHIRIS, geboren in London, kommt aus einer Familie griechisch-zypriotischer Abstammung, und immer, wenn in ihrer (weitläufigen!) Verwandtschaft geheiratet wurde, hieß es, George Michael werde vielleicht auch kommen. Natürlich wurde sie jedes Mal enttäuscht, und aus lauter Frustration begann sie kleine Geschichten auf Papierservietten zu kritzeln. Seitdem hat sie ihr ganzes Leben geschrieben, als Journalistin, später fürs Fernsehen und für Musikdokumentationen. Davon abgesehen hätte sie auch gern so eine Katze wie ihre Nachbarn und nimmt für ihr Leben gern kitschige 80er-Jahre-Playlists auf.

© Alex Freidin-Goss




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Vielen Dank nochmals für dieses Rezensionsexemplar. 
Ich wünsche euch allein einen schönen Tag!






Nach §2 TMG 5 kennzeichne ich die folgenden Links als Werbung.
(Dies muss ich tun. Ich erhalte keine Leistungen dafür, dass ich die Bücher verlinke.)

Link zum Buch: hier


*Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar. Ich erhalte es kostenlos vom Verlag und lese und rezensiere es im Gegenzug. Nichtsdestotrotz entspricht diese Rezension 100 Prozent meiner eigenen Meinung. 

*Dieser Beitrag ist nach §6 TMG als Werbung zu kennzeichnen.

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