{unbezahlte Werbung, da Rezensionsexemplar}
Hallo ihr da draußen,
Heute habe ich die Rezension zu "New York 2140" von Kim Stanley Robinson für euch.
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar.
16,99 €
816 Seiten
Heyne Verlag
ISBN: 9783453319004
Erschienen am 14.05.2018
New York, einhundert Jahre später. Der Meeresspiegel ist angestiegen, und die Straßen des Big Apple haben sich in Kanäle verwandelt und aus den einstigen Wolkenkratzern sind hoch aufragende Inseln geworden. Aber noch hat New York sich nicht aufgegeben. In einem Haus treffen so unterschiedliche wie ergreifende Schicksale aufeinander – Schicksale, die von der Zukunft nach dem Ökokollaps erzählen. Da ist zum Beispiel ein nimmermüder Detektiv, und da ist das Internet-Sternchen. Auf dem Dach leben die Coder. Ihr Verschwinden setzt schließlich eine Kette von Ereignissen in Gang, die das Leben aller New Yorker für immer beeinflussen werden.
Als ich mir zum ersten Mal den Klappentext durchgelesen hatte, klang es nach einem sehr interessanten Buch. Dies war auch der Ausschlag, warum ich das Buch lesen wollte.
New York in 100 Jahren mit den Auswirkungen des Klimawandels. Einem angestiegenen Meeresspiegel, wodurch die Stadt unter Wasser steht und Straßen zu Kanälen wurden. Zum Haupttransportmittel wurden Boote oder Brücken, welche zwischen den Häusern gebaut wurden, wodurch die Wolkenkratzer wie Inseln im Meer erscheinen.
Ich tue mich mit dem Schreiben der Rezension sehr schwer, da mich das Buch leider überhaupt nicht von sich überzeugen konnte. Ich habe kein Problem mit dicken Büchern, sondern lese sie sehr gerne, weil die Geschichte Platz hat in die Tiefe zu gehen und die Charaktere sich zu entwickeln. Ebenfalls liebe ich Geschichten in der Zukunft, dieses Buch konnte mich jedoch überhaupt nicht packen. Ich bin nicht in die Geschichte hineingekommen, es hat sich keine Spannung aufgebaut und es wurden lediglich die ganze Situation und Umgebung sehr detailliert geschildert. Das Buch hat sich gezogen, es gab keine richtige Handlung. Die Kapitel waren alle aus der Sicht unterschiedlicher Charaktere geschrieben, was alles sehr zusammenhangslos wirkte. Ich habe das Buch letztendlich nach knapp 100 Seiten abgebrochen, da es mich überhaupt nicht von sich überzeugen konnte.
Autor Infos
Kim Stanley Robinson wurde 1952 in Illinois geboren, studierte Literatur an der University of California in San Diego und promovierte über die Romane von Philip K. Dick. Mitte der Siebzigerjahre veröffentlichte er seine ersten Science-Fiction-Kurzgeschichten, 1984 seinen ersten Roman. 1992 erschien mit »Roter Mars« der Auftakt der Mars-Trilogie, die ihn weltberühmt machte und für die er mit dem Hugo, dem Nebula und dem Locus Award ausgezeichnet wurde. Kim Stanley Robinson lebt mit seiner Familie in Davis, Kalifornien.
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Ich wünsche euch allein einen schönen Tag!
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(Dies muss ich tun. Ich erhalte keine Leistungen dafür, dass ich die Bücher verlinke.)
Link zum Buch: hier
Quellen: Grundinformationen, Inhalt, Autoren Infos
*Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar. Ich erhalte es kostenlos vom Verlag und lese und rezensiere es im Gegenzug. Nichtsdestotrotz entspricht diese Rezension 100 Prozent meiner eigenen Meinung.
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